
ÜBER MICH
Ist das Leben auf einer materialistischen und wissenschaftlichen Grundlage klar und vorausplanbar? Ja klar! – das habe ich zumindest in meiner Jugend gedacht. Es gab keine Geheimnisse, außer den letzten Details in der Wissenschaft.
Mit 24, während meines Medizinstudiums in München, wurde ich überfallen, mit einem Messer am Hals verletzt, und das wurde zur größten Katastrophe meines Lebens. Ich blieb ab Hals abwärts gelähmt.
Jahre des Kampfes ums Überleben, Fragen über das Schicksal und über den Sinn des Lebens. Autodidaktisches Studieren alternativer Richtungen in der Medizin, Naturheilkunde, Astrologie, Philosophie, Antropologie und weiterer Themen beschäftigten mich weitere Jahre und hielten mich am Leben. Ich suchte doch den Sinn dahinter! Eigentlich wäre es an der Stelle viel vernünftiger und „wissenschaftlicher“, mein Leben zu beenden. Aber irgendetwas in den Tiefen meiner Seele hatte die ungetrübte Überzeugung, dass diese meine Geschichte einen SINN HABEN MUSS.
Nach vielen Jahren, als ich 35 Jahre alt war, hat mir mein Ehemann zu meiner täglichen Meditation „Schamanisches Trommeln“ aufgelegt. „Neeein, das will ich nicht, brauche ich nicht...“...habe ich protestiert. Na ja. Letztlich hat er sich durchgesetzt und ich in die Meditation... „WOW!“
Meine erste schamanische Reise, Einweihung. Krafttiere, Berggeister, Geister der Meere und der Sonne, Eingeborenenschamanen, alle haben mich mit großem Getöse und Freude begrüßt, mich willkommen geheißen und erklärt, ich wäre Schamanin, sie hätten schon lange auf mich gewartet, und „Endlich bist du da!“
Das war ein Schock für mich. Mein Verstand war eindeutig der Meinung, dass ich jetzt verrückt sein muss. Noch niemals hatte ich von jemandem gehört, der so etwas je erlebt hätte. Und Schamanen? Die gibt es doch nur irgendwo im Dschungel... Oder?
Wie kann ich das entscheiden, erkennen, ob ich spinne oder nicht? Können meine Erlebnisse überhaupt wahr sein? Und wenn ja, was für eine Bedeutung haben sie?
Falls es nicht nur meine Hirngespinnste sind, müssten doch diese schamanische Reisen und was ich dort tue einen Einfluss haben auf die normale, materielle Welt?
So habe ich während der nächsten Wochen mehrere Experimente gemacht und dabei festgestellt, dass meine Arbeit, mein Tun „dort“, einen markanten Einflus auf die Geschehnisse „hier“ hat.
Tja. So wurde ich Schamanin. Es sind 20 Jahre vergangen, und inzwischen habe ich Tausende schamanische Reisen hinter mir.
Mit Hilfe meiner geistigen Freunde konnte ich meine Schattenseiten integrieren, meine schwersten Ängste heilen und einiges aus meinen vergangenen Leben heilen, entknoten, verstehen. So erkannte ich auch, dass der Ursprung meiner jetzigen Lähmung 500 Jahre zurück liegt, und konnte diese Ursache auflösen. Wie hat sich mein Leben dadurch verändert?
Es lebt sich anders, wenn man kene Angst mehr vor dem Tod hat, den Sinn des Lebens versteht, mit der ganzen Schöpfung in Kontakt steht. Jegliche Negativitäten im Leben kann man als Prozesse betrachten, die irgendwann auf neue Stufen des Lebens führen. Auch die Lähmung ist dadurch nichts endgültiges, sondern nur eine Phase unter Tausenden...
Meine Spirits haben mich sogar auf richtige Reisen geschickt, mit ziemlichem Nachdruck. Nach 2 Jahren intensiver schamanischen Ausbildung wurde ich nämlich nach Portugal geschickt. Meine erste Reaktion war: "Was? Ich?" - Verständlicherweise, denn so, ohne Geld, völlig gelähmt, wie soll das gehen?
- Es ging. Erst dort, in Portugal, habe ich gemerkt, dass ich zu den Megaliten geschickt worden bin. Inzwischen war ich mehrere Male bei verschiedensten portugiesischen Megalithanlagen und habe sicher insgesamt 1,5 Jahre im Wohnwagen verbracht. Von wegen "geht nicht"! Und was ich bei den Megalithen mache? Falls es dich interessiert, lese HIER.
Und jetzt? Wie geht es weiter? Ich lebe zufrieden, oft begeistert, mit Liebe erfüllt und immer noch neugierig auf Neues. Das Leben ist soo spanend! Und nein, ich bin nicht gesundgeworden. Aber es steht nicht mehr so im Vordergrund, es wurde mit zunehmender Erkenntnis relativ unwichtig. Aber wer weiß...
Seit Jahren arbeite ich mit Menschen, Gruppen, Klienten. Durch diese Arbeit ist mir bewusst geworden, dass fast alle Menschen durch irgendetwas Ungreifbares begrenzt, gehemmt werden in ihrem Leben. Meistens handelt es sich um vergangene seelischen Schocks und Verletzungen, die zum Seelen(Anteile)-Verlust geführt haben. Oder ungelöste Themen aus dem Familiensystem. Es gibt noch mehr Ursachen.
Mein Anliegen ist es, Menschen zu ihrer SEELENKRAFT zurückzuführen, damit so viele wie möglich ihr Leben mit Energie, Motivation und Freude leben können - nicht zuletzt um das Leben auf dieser Erde einfach besser zu machen - für Alle.
Ich kann dir durch meine Erfahrungen, Wissen, und besonders durch die Zusammenarbeit mit der geistigen Welt helfen - auch denen, die ein schweres Leiden haben oder mit dem Schicksal hadern. Gleichzeitig bin gut darin, mit Hilfe meiner geistigen Freunde scheinbar unlösbare Probleme zu diagnostizieren und zu lösen. (Fallbeispiele)
Meine Werkzeuge sind:
Starke Intuition und Empathie, schamanische Reisen für oder mit dir, was Hilfe aus der geistigen Welt beinhaltet, Wissen über das Leben und die Zustände zwischen den Inkarnationen, Wissen über Bestimmung und Schicksal.
Mit Liebe
Deine Schamanin Namu
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Die ganze Geschichte meiner schamanischen Anfänge habe ich im Buch "MEINE REISEN IM HYPERRAUM" beschrieben. Der Untertitel heißt "Kaleidoskop schamanischer Möglichkeiten", weil du dort die ganze Bandbreite schamanischer Möglichkeiten kennenlernen kannst. (Bild anklicken)