MEGALITHEN

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MEGALITHEN = DOLMEN, STEINKREISE, MENHIRE

Meine Erfahrungen und Erkenntnisse wurden durch einige Reisen quer durch PORTUGAL gewonnen. Es gibt dort schätzungsweise 10 - 20 Steinkreise und 100 – 150 Dolmen.

Ich persönlich kenne 2 Steinkreise und etwa 30 Dolmen.

GESPRÄCHE MIT DOLMEN hier

DOLMEN:

Alte megalithische Stätten, die wie große steinerne Häuschen ausschauen. Von einem Stamm jeweils ausgewählte Älteste, aber manchmal auch junge Menschen, sind in die Dolmen gegangen, um dort zu sterben. Während des Sterbevorgangs haben sie sich mit den Steinen verbunden, so dass man während der Tausende von Jahren bis heute mit ihnen kommunizieren kann.

Sie stammen wahrscheinlich aus der Zeit noch vor der Zerstörung von Atlantis. Während der Jahrtausende bis heute wurden die meisten dieser besonderen Stätten zerstört. Manche, die wir heute finden, sind auch schon leer. Aber es gibt noch viele, wo die Geistseelen der damals verstorbenen noch da sind. Man kann mit ihnen in Kontakt treten und erfährt so einiges aus der damaligen Zeit.

Außer der Kommunikation mit den Ur-Vorfahren haben die Dolmen noch eine andere besondere Wirkung. Nicht bei allen, aber bei vielen habe ich festgestellt, dass man viel klarere Antworten zu persönlichen wie auch allgemeinen Fragen bekommt, als anderswo. Das kommt wahrscheinlich durch die Kraftorte, auf denen sie gewöhnlich aufgestellt sind, wie auch durch die besonderen Steine, die zusammen mit dem Ort ein spezielles Feld generieren.  In diesem Feld ist es offensichtlich leichter für die Menschen, sich Einsichten zu öffnen, zu verstehen, Bewusstsein zu erweitern.

STEINKREISE:

Der bekannteste und größte in Portugal ist der Steinkreis ALMENDRES bei EVORA.

Steinkreise dienen zur Generierung und Konzentration von besonderen Energien. Menschen, die im Steinkreis verweilen, werden bestimmten heilenden Mustern und Energien ausgesetzt. Diese Muster beziehen sich als Vorlagen auf viele Bereiche des Menschlichen Lebens. Die Muster werden im energetischen Körper des Menschen gespeichert und können zur weiteren Entwicklung und Bewusstseinserweiterung dienen.

Es ist kein Zufall, wenn Menschen einige Wochen oder Monate später bei sich erweiterte Wahrnehmung oder neue Fähigkeiten entdecken.

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Und hier geht es weiter zu neuen Erkenntnissen und Erklärungen einiger Forscher zum Thema MEGALITHEN:

Megalith-Standorte sind mehr als nur Steine, sie leben!

Abgekürzt von Namu, aus http://transinformation.net/megalith-standorte-sind-mehr-als-nur-steine-sie-leben/

Es braucht nicht viel, um die elektromagnetischen Schaltkreise des menschlichen Körpers zu stimulieren. Tatsächlich reichen kleine Veränderungen im lokalen Umfeld aus, um eine Veränderung des Bewusstseins herbeizuführen.

Menschen, die alte Tempel und Megalith Stätten besuchen, beschreiben oft solche Erlebnisse. Megalithen und andere alte heilige Plätze anziehen tatsächlich Energie, sie speichern sie und generieren sogar ihr eigenes Energiefeld. Sie schaffen eine Art von Umfeld, in dem man in einen veränderten Bewusstseinszustand eintreten kann.

Energiefelder generieren

Im Jahr 1983 wurde eine umfassende Studie von dem Ingenieur Charles Brooker durchgeführt, um Magnetismus in heiligen Stätten zu finden. Das Testobjekt war der Rollright Steinkreis in England.

Eine Magnetometer Untersuchung des Gebietes enthüllte wie ein Band von magnetischer Kraft durch eine enge Spalte, welche als Eingang dient, in den Steinkreis hineingezogen wird. Das Band verlief spiralförmig in Richtung der Mitte des Kreises, jedoch hinunter absteigend einem Kaninchenbau ähnlich.

Bei zwei der westlichen Steine des Kreises wurde ein Pulsieren in konzentrischen Kreisen von Wechselstrom festgestellt, ähnlich wie konzentrische Wellen in einem Teich, wenn genau in der Mitte ein Stein hineinfällt.

Solche Entdeckungen helfen uns zu entschlüsseln, was in alten Kulturen bezweckt wurde, wenn sie Megalith-Strukturen bauten. In dem Tempel von Edfu in Ägypten gibt es eine Wand auf der beschrieben ist, was es braucht, um einen Raum, welcher sich energetisch von der Umgebung unterscheidet, zu erschaffen – einen Tempel.

Die Instruktionen beschreiben wie bestimmte Schöpfergötter zunächst einen Hügel geschaffen haben und „eine Schlange diesen bis zu einem Punkt durchbohrt“, worauf eine besondere Kraft der Natur den Hügel durchtränkt, welche zum Bau des physischen Tempels führt.
Das Symbol der Schlange war schon immer eine gemeinsame kulturelle Metapher der mäanderförmigen Linien der Kraft der Erde, die Wissenschaftler als tellurische Ströme bezeichnen.

Die Gesetze der Natur kontrollieren

Es scheint, dass die Architekten früherer Kulturen gute Kenntnisse der Gesetze der Natur hatten, weil eine aktuelle Studie von Energiefeldern in und um Avebury, wo die größten Steinkreise der Welt sind, zeigt, wie seine Megalithen entworfen sind, um einen Massenstrom in die Anlage zu erschaffen.

Elektroden, die in Avebury angebracht wurden, zeigen, wie der kreisförmige Graben die Übertragung des tellurischen Massestroms bricht und den Strom in den Graben leitet und sich dann dieser tatsächlich am Eingang zu dem Gelände konzentriert, manchmal mit der doppelten Geschwindigkeit, als im umgebenden Land.

Magnetische Messungen bei Avebury ergaben, dass sich die Geschwindigkeit in der Nacht in einem weit größeren Ausmaß verringerte, als dies sonst festgestellt werden konnte.

Mit Sonnenaufgang stieg die Geschwindigkeit mit dem tellurischen Strom des Bodens im umgebenden Land wieder an und wurde zum Steinkreis gezogen bis die magnetischen Fluktuationen der Anlage ihr Maximum erreicht hatten.

Studien des verstorbenen Physikers John Burke ergaben, dass die Steine von Avebury absichtlich so platziert und ausgerichtet worden sind, um elektromagnetische Ströme zu konzentrieren, sodass sie in eine bestimmte Richtung fließen, ein identisches Prinzip wie in den modernen Teilchenbeschleunigern verwendet wird, in denen durch die Luft beförderte Ionen in eine Richtung gesteuert werden.

Die heiligen Anlagen verhalten sich wie „Konzentratoren“ von elektromagnetischer Energie und dies wird durch die Wahl des Steins verstärkt.

Die Steine, die in Megalith-Stätten verwendet wurden, enthalten eine erhebliche Menge an Magnetit. Diese Kombination ist der Grund, warum sich die Tempel wie schwache, wenn auch riesige Magneten verhalten.

Spirituelle Technologie

Das hat einen starken Einfluss auf den menschlichen Körper, insbesondere auf das gelöste Eisen, das in den Blutgefäßen fließt, nicht zu vergessen die Millionen Teilchen von Magnetit, die innerhalb des Schädels floaten und die Zirbeldrüse, die sehr empfindlich auf geomagnetische Felder reagiert und deren Stimulation mit der Produktion von Hormonen wie Serotonin beginnt, was in der Folge zur Erzeugung von dem Halluzinogen DMT führt.

Es ist bekannt, dass in einem Umfeld, in dem das Erdmagnetfeld verringert wird, die Menschen imstande sind, veränderte psychische und schamanische Zustände zu erleben.

Eine umfassende Untersuchung der Carnac-Region in Frankreich, wo rund 80.000 Megalithen konzentriert sind, zeigt eine ähnliche spirituelle Technologie in Funktion. Zuerst war der führende Forscher Pierre Mereux skeptisch, dass die Megalith-Stätte besondere Kräfte besitzen würde.

Mereux Studie von Carnac zeigt jedoch, wie seine Dolmen während des ganzen Tages tellurische Energie verstärken und freisetzen, wobei die höchsten Messungen in der Dämmerung auftraten. Die Spannung und magnetische Variationen sind verwandt und folgen einem Phänomen, das als elektrische Induktion bekannt ist.

Bezugnehmend auf Mereux:
„Die Dolmen verhalten sich wie eine Spule oder ein Magnet, in welchem Ströme erzeugt werden, verursacht durch die Schwankungen, von dem umgebenden Magnetfeld, sanfter oder stärker. Aber diese Phänomene werden nicht produziert, wenn die Dolmen nicht reich an Quarz sind, wie das bei Granit der Fall ist.“

Seine Messungen bei den Menhiren zeigen eine Energie, die positiv und negativ geladen ist und an der Basis in regelmäßigen Intervallen pulsiert, bis sechsunddreißig Fuß auf diesen aufrechten Monolithen, von denen einige noch Schnitzereien von Schlangen zeigen.

Extreme Pulsationen recyklieren ca. alle 70 Minuten, was zeigt, dass die Menhire regelmäßig laden und entladen.

Mereux bemerkte auch, wie die Spannung der stehenden Steine in der Grand Menec Anlage sich verminderte, je weiter weg sie vom Steinkreis entfernt lagen. Der Steinkreis selbst verhielt sich wie eine Art Kondensator oder Konzentrator.

Durch den sehr hohen Quarzgehalt sind diese speziell ausgewählten Steine piezoelektrisch, was bedeutet, dass sie Elektrizität erzeugen, wenn sie Vibrationen oder Druck ausgesetzt sind.

Die Megalithen von Carnac, welche auf 31 Brüchen der am Erdbeben aktivsten Zone in Frankreich positioniert sind, sind ständig im Zustand der Schwingung, sodass die Steine elektromagnetisch aktiviert sind.

Das zeigt, dass die Menhire nicht zufällig an diesem Platz positioniert wurden, sondern dass ihre Präsenz und Ausrichtung in direkter Beziehung zum Erdmagnetfeld steht.

Heilige Stätten und Magnetische Portale

Mysterien der antiken Traditionen rund um die Welt haben eines gemeinsam: Sie behaupten, dass bestimmte Plätze auf der Oberfläche der Erde eine höhere Konzentration von Kraft besitzen als andere.

Interessant ist, dass jede Kultur behauptet, dass diese besonderen Orte durch ein hohles Rohr oder Schilf mit dem Himmel verbunden sind und durch diese Nabelschnur-Verbindung die Seele in der Lage ist mit dem Jenseits während eines Rituals in Verbindung zu treten.

Allerdings erlaubt diese Leitung auch der Geisterwelt, in die physische Ebene zu gelangen.

In 2008 machte die NASA möglicherweise eine Beobachtung, die dies bestätigt. Sie veröffentlichten Details einer Untersuchung von Kraftflussübertragungen, in denen sie beschreiben, wie die Erde durch ein Netz von Magnetportalen mit der Sonne verbunden ist, die sich alle 8 Minuten öffnen.

Solche Entdeckungen helfen aus wissenschaftlicher Sicht die Überzeugung von Sensitiven und Rutengängern zu bestätigen – was sich durch die Geschichte zieht – dass Megalith-Stätten und alte Tempelanlagen an Plätzen außerhalb der „normalen“ Welt errichtet sind, an denen eine Person sich mit Orten weit über unsere planetare Sphäre hinaus verbinden kann.

Die alten ägyptischen Priester betrachteten den Tempel als weit mehr als nur ein Konglomerat aus toten Steinen. Jeden Morgen erweckten sie jeden Raum mit Worten (Gebeten) und behandelten den Tempel wie einen lebendigen Organismus, der in der Nacht schläft und in der Morgendämmerung erwacht.

Freddy Silva 2016

Das Material basiert auf dem Buch des Autors „The Divine Blueprint: Temples, power places, and the global plan to shape the human soul, Invisible Temple, 2012 (Der göttliche Plan: Tempel, Kraftplätze und der globale Plan die menschliche Seele zu formen, Unsichtbare Tempel)

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