HILFESTELLUNG FÜR ANGEHÖRIGE VON KOMA- UND WACHKOMA-PATIENTEN
WIE KANN MAN DEN KÖRPER UND DIE SEELE DES KOMA-PATIENTEN STIMMULIEREN UND VORBEREITEN – UM DIE CHANCEN FÜRS ERWACHEN ZU VERGRÖSSERN?
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Wenn Sie das hier lesen, haben Sie wahrscheinlich einen nahestehenden Menschen, der unglücklicherweise ins Koma oder Wachkoma gefallen ist.
Hier werden Sie erfahren, was Sie aus schamanischer und naturkundlicher Sicht machen können, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Ihr lieber Mensch aus dem Koma oder Wachkoma aufwacht.
Danach werde ich Ihnen aus meinen schamanischen Erfahrungen erzählen, damit Sie auch die Seele des Patienten verstehen.
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Haftungsausschluss: Meine Ansichten darüber sollen Sie inspirieren, können aber den ärztlichen Rat und Behandlung nicht ersetzen.
WAS SIE MACHEN KÖNNEN
Es ist bekannt, dass die Riechorgane sehr eng mit den Gefühlen verbunden sind, daher können Sie am besten, außer Ihrer liebevollen Anwesenheit, die Gefühlslage Ihres Angehörigen oder Freundes mit Düften positiv beeinflussen.
AROMATHERAPIE: abwechselnd Zitrone, Fichte, Rosmarin, Harz, Orange, Grapefruit und andere, vorzugsweise solche, die der Patient mag oder aus dem Leben vorher gut kennt: Benutzen Sie eine Aromalampe oder ein paar Tropfen auf ein nasses Tuch auf die Heizung oder in die Nähe des Patienten – er muss es riechen können.
Rückenmassagen täglich oder mind. 2 x pro Woche mit einer Salbe oder Öl, welches KAMPFER enthält. Kampfer riecht sehr intensiv, ist zwar nicht gerade niedlich, aber erfrischend und aufweckend.
Massage von Handflächen und Fußsohlen, eher kräftig, aber nicht auf einzelne Punkte fixiert, sondern allgemein. Auf den Fußsohlen und Handflächen sind viele Reflexpunkte. Durch diese Massage werden alle Organe und Systeme stimuliert, belebt.
MUSIK: Musik hat Einfluss auf die Gefühlslage. Ich würde den Patienten ganz sicher nicht stundenlang beschallen, aber so 1 Stunde täglich könnte sich positiv auswirken, falls Sie Musik wählen, die der Patient früher gemocht und gehört hat. Denken Sie auch an die Auswirkung – in der Früh z.B. eine halbe Stunde flotte Tanzmusik, am Abend etwas Beruhigendes. Falls Sie Kopfhörer benutzen, bitte Lautstärke kontrollieren, damit es nicht zu laut ist.
Lassen Sie zu ihrem lieben Angehörigen auch seine TIERE kommen, falls er welche hatte, Hund und Katze gerne auch ins Bett, nur dürfen sie nicht AUF dem Patienten liegen. Lassen Sie es zu, erzwingen Sie es aber nicht.
Zu empfehlen ist auch ein liebevolles Händchenhalten bei Patienten, bei denen man vermuten darf, dass sie es mögen und sich so besser fühlen.
Erlauben Sie nur Besuch von Menschen, die eine liebevolle, wohlwollende Energie mitbringen. Mitleidsbesuche schaden. Mitleid sagt: „Du bist arm dran. Ich bedauere dich.“ Das Verursacht schlechte Gefühle bei dem Patienten, wenn er fähig ist, das zu spüren. Er fühlt sich dann klein, unfähig, bedauernswert, was ihn sicher nicht dazu ermuntert, zu erwachen.
Wenn Sie annehmen können, dass Ihr lieber Mensch sie wahrnimmt, sprechen Sie WERTSCHÄTZEND zu ihm. Sagen Sie ihm, wie sehr Sie ihn lieben und BRAUCHEN. Es ist sehr gut, wenn er sich WICHTIG für Sie fühlt. Das erhöht die Chancen, dass er zurückkehren mag.
Gehen Sie mit ihrem Lieben zur KLANGTHERAPIE, oder laden sie die zu ihnen nach Hause ein.
ZUR SEELE UND BEWUSSTSEIN DES PATIENTEN IM KOMA UND WACHKOMA
Offensichtlich ist das Bewusstsein des Patienten nicht da, scheint abgeschaltet zu sein. In manchen Fällen ist der Patient bewusstseinsmäßig anwesend, kann sich aber aufgrund von einer Schädigung des Nervensystems nicht äußern.
- Es ist bekannt, dass Menschen traumatische Erfahrungen verdrängen können, wenn es ihnen zu viel wird. Später wissen Sie nichts darüber oder haben nur vage Erinnerungen.
- Gleichzeitig wissen wir alle, dass das Bewusstsein sich in Gedanken, Bildern und Vorstellungen verlieren kann – wir kennen das aus dem Schlaf. Vielleicht könnten wir auch sagen, dass das Bewusstsein im Schlaf „auf Reisen“ geht. Doch wenn das Gehirn eine Weile nicht zum Alltagsbewusstsein kommen kann (wegen Gehirnverletzung, Narkose), hat es möglicherweise einfach den Weg verloren, kann nicht mehr so leicht zurück.
- Der dritte Aspekt betrifft die Seele. Ein Begriff, der je nach Mensch verschiedene Deutung erfährt, aber versuchen wir es ganz allgemein zu verstehen – nämlich, dass die Seele der unsichtbare und unverwechselbare Teil von uns selbst ist, unsterblich zwar, jedoch verletzbar: Die schamanische Tradition sagt, Seelenanteile können verloren gehen, gestohlen werden, oder sich abspalten.
WIE WIRD EIN SEELENANTEIL ABGESPALTET, ODER WIE KANN ES VERLOREN GEHEN?
Ja, eben durch ein Trauma, einen Schock. Es gibt meistens einige abgespaltete Seelenanteile bei jedem Menschen. Ihr Fehlen kann, aber muss nicht, Störungen verursachen.
Anders jedoch bei einem Koma-Patienten. In dem Fall hat die Seele des Betroffenen so einen großen Schock bekommen, so eine Erschütterung erlebt, dass sie weit weg geflüchtet ist. Ein wichtiger, großer Seelenanteil fehlt jetzt. Einer, der mit Bewusstheit verbunden ist.
Die restliche Seele, die noch den Körper bewohnt, kann zwar etwas empfinden, fühlen, z.B. die Anwesenheit von geliebten, nahen Menschen. Aber es geschieht auf einer Gefühlsebene, nicht im Bewusstsein.
Hier können Sie mehr über schamanische Seelenrückholung lesen, es werden auch Beispiele aufgeführt:
http://namu.weden-verlag.com/seelenrueckholung/
4 Youtube-Videos zum Thema Seelenrückholung und KOMA
WAS KANN ICH ALS SCHAMANIN FÜR IHREN LIEBEN ANGEHÖRIGEN TUN?
Ich kann in die „andere Welt“ reisen, und mit Hilfe meiner Krafttiere und anderer spirituellen Freunde die Seelenanteile des Betroffenen finden, (seelisch) heilen und in den Körper zurückbringen.
WAS PASSIERT DABEI UND DANACH?
Die bisherige Erfahrung bei Koma- und Wachkomapatienten hat gezeigt, dass die Anteile der Seele, die für Bewusstsein zuständig waren, soweit vom Geschehen weg waren, dass sie keine Ahnung hatten, was passiert war. Sie glaubten mir nicht, dass „ihr“ Mensch im Koma liegt. Es dauerte immer eine Weile, bis ich es ihnen zeigen und sie überzeugen konnte, und sie anfingen, die Situation selbst zu sehen.
Eine weitere Schwierigkeit liegt gewöhnlich darin, dass die Betroffenen es nicht annehmen wollen. Und wenn sich die Tatsache des Koma-Zustandes nicht mehr verleugnen lässt, kriegen manche von ihnen Panik und wollen wieder weg vom Körper.
Es liegt bei mir, sie zu überzeugen, es nicht zu tun. Relativ leicht geht es bei Frauen, die Kinder haben, indem ich ihnen vor Augen führe, wie sehr die Kinder sie brauchen. Bei Männern ist es schwieriger, auch wenn ich die richtige Motivation finde. Sie können viel schwerer annehmen, dass sie jetzt pflegebedürftig sind, auf Hilfe angewiesen. Das schreckt viele davon ab, aufwachen zu wollen, weil sie sich dann bewusst mit der Situation auseinandersetzen müssten.
Es ist ähnlich, wie wenn Sie einen schlimmen Tag erwarten, Angst bis Panik, und schon beim Aufwachen in der Früh würden sie lieber gar nicht sein oder zu einem Mohnkörnchen werden und sich die Decke über den Kopf ziehen. So geht es diesen Menschen.
Gleichzeitig aber sehe ich (weil ich meine Klienten fast jeden Tag besuche), dass sie auch gute Tage haben, oft sehr zuversichtlich und optimistisch sind, was die Zukunft angeht, und sich über ihre Nächsten freuen, wenn diese sie besuchen, und sogar Pläne für die Zukunft schmieden.
Die ersten Wochen nach der SEELENRÜCKHOLUNG wechseln die Gefühls-Zustände. MEINE AUFGABE liegt darin, zu erkennen, wann ich trösten muss, wann ich vielleicht noch weitere Seelenanteile suchen und bringen soll und wann ich ene energetische Reinigung und „Aufladung“ durchführen soll. Mit meinen spirituellen Freunden, von denen manche Heiler sind, stärke ich regelmäßig die Verbindung des Körpers mit der Seele.
Meine weitere Aufgabe liegt natürlich auch darin, Ihnen, den Angehörigen, den Zustand des Patienten zu vermitteln und eventuell, was er/sie braucht, will oder was helfen könnte.
Die Erfahrung zeigt, dass wenn auch der Patient NICHT ERWACHT, er sich nach etwa 2 Monaten nach der Seelenrückholung mit der Situation abfindet und nicht nur das - er gewinnt etwas, was den "wachen" Menschen unzugänglich ist - er stellt fest, dass er lebt, er frei ist, sich in anderen Welten bewegen kann, dass seine Seele unsterblich ist. Und das so ein riesen Gewinn für ihn, dass er, trotz seines physischen Zustandes, glücklich und heiter ist.
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Falls Sie meine schamanische Erfahrungen und die größtmögliche Hilfe für Ihren Liebsten nutzen wollen, lesen sie bitte die Seite ANGEBOTE und schreiben mir dann eine E-Mail oder tragen sich für ein kostenloses Erstgespräch per Skype an!
Ich wünsche Ihnen alles Gute und möge sich die Situation unserer Koma-Patienten, aber auch aller anderen, viel viel bessern!
Ihre Schamanin Namu
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Fallbeispiele: ARBEIT MIT KOMA- UND WACHKOMA-PATIENTEN
Ich hatte bisher 5 Fälle.
- Die erste war eine 45-jährige Frau. Sie war schon 5 Monate im Koma, als ich von ihrer Tochter um Hilfe gebeten wurde. Die Seele dieser Frau habe ich irgendwo im leeren Raum über großen Flamen gefunden, völlig verwirrt und verzweifelt. Ich habe sie von dort geholt, sie beruhigt, sie dazu gebracht, sich über sich selbst wieder bewusst zu werden. Ich habe ihr ihren Zustand (Koma) erklärt, und dass die Familie darauf hofft und wartet, dass sie wieder aufwacht. Dann habe ich diese Seele zum Körper gebracht. Nach etwa 4 Wochen ist diese Frau aufgewacht.
- Die zweite war eine Frau um die 70, die nach einer OP zwischen Leben und Tod schwebte. Ich fand ihre Seele neben ihrem Körper, unschlüssig, ob sie reingehen soll oder nicht. Wir haben uns unterhalten und sie entschied sich, zu leben. Am zweiten Tag war sie sich ihrer selbst wieder bewusst.
- Die dritte war eine Frau um die 40, die nach einer OP des Gehirns schon 1 Woche lang nicht aufgewacht war. Ihre Seele stand ebenfalls neben dem Körper, und wusste nicht so recht, ob sie rein will. Durch ein Gespräch über ihre Familie hat sie sich schließlich bewegen lassen, in den Körper zurück zu kommen. Zwei Tage später kam sie zum Bewusstsein.
- Mein vierter Patient war ein 60-jähriger Mann, Familienvater und Opa. Er hat sich am Kopf verletzt, als er während der Arbeit vom Dach fiel. Als ich angefangen habe mit ihm zu arbeiten, war er bereits 7 Monate im Wachkoma.
Ich fand seine Seele auf einem spitzen Berg in einem dunklen, einsamen, leeren Schloss. Die Seele wusste nichts, war im Schock, noch zitternd, wusste nicht mehr, was geschehen war. Mit Hilfe meiner Krafttiere haben wir diese Seele beruhigt, ihr erklärt, was los ist, sie energetisch behandelt, damit sie in Ordnung kommt.
Ich habe dem Mann diese Seele gebracht, und noch weitere Teilseelen während der nächsten 4 Wochen. Am Anfang arbeitete ich mit ihm jeden Tag – am 3. Tag meiner Arbeit hat er mehrmals gelächelt, sein Bein nach Wunsch gehoben, aber damit war es das auch.
Seine Seele blieb in dem Körper, aber wollte nicht erwachen. Er meinte, es sei für ihn unmöglich, sich bewusst mit der Situation auseinanderzusetzen. Diese körperliche Schwäche, Machtlosigkeit, sich von anderen pflegen lassen… das würde er bewusst nicht ertragen, das tut zu viel weh, also, bleibt er lieber so, im Hintergrund… es gehe ihm ja gut so…
Doch nach einem Monat nach Beginn der Behandlung schrieb mir seine Tochter, dass sie mit ihm gesprochen und er sie ganz sicher wahrgenommen hat.
Auszug aus der E-Mail seiner Tochter, die mich beauftragt hat: „Ich kann nur immer wieder sagen, vielen lieben dank für deine Hilfe Namu.... Bin so froh dich an meiner Seite zu haben. DANKE, Liebe Grüsse D.“
Wir machen weiter. Nach 5 Monaten seit dem Anfang der Behandlung geht es dem Patienten physisch immer besser, wenn auch langsam. Gerade lernt er wieder, zu gehen.
Aus schamanischer Sicht kann ich sehen, dass seine Seele glücklich ist, weil er sich über Alles bewusst ist und begriffen hat, dass er unsterblich ist. Er reist durch die anderen Welten und hat eine Sicherheit über Gott und Unsterblichkeit gewonnen, die sonst kaum erreichbar wäre.
Frau D. B.nochmal: Ich habe Namu übers Internet kennen gelernt. Sie bot mir Ihre Hilfe an die ich gerne annahm für meinen Papa. Er liegt seit letzten Jahr im April durch einen schweren Unfall mit sehr schweren Kopfverletzungen.
Die Ärzte gaben uns keine Hoffnung.
Wir jedoch gaben die Hoffnung nie auf. Wir nahmen jede Hilfe die wir bekommen konnten gerne an. Auch solche die wir nicht verstehen konnten, jedoch einfach darauf vertrauten. Namu vertraute ich sofort. Ihre herzliche Art und ihr Wissen über Ihre Arbeit gaben uns wieder Hoffnung.
Was ich ganz toll fand, war Ihre Ehrlichkeit, auch wenn diese ab und zu schmerzte. Dadurch wusste ich, aber dass Sie kein Scharlatan ist.
Papa geht es schon wesentlich besser, was sich das Pflegepersonal und die Ärzte nicht erklären können. Dies ist sicher auch viel Namu zu verdanken.
- Der fünfte Patient: Es ging da um einen jüngeren Mann, der aber schon 7 Jahre im Wachkoma war. Ich wurde von seiner Frau um Hilfe gebeten. Seine Seele war weit weg, in Schockstarre, und wusste nichts über den Zustand des Körpers und nichts darüber, dass er im Wachkoma war.
Ich brachte ihm seine Teilseele zurück, erklärte ihr, was passiert war. Das wollte er nicht wahrhaben. Aber das haben wir dann geklärt, die Seele ging zurück in den Körper. Während der nächsten Wochen habe ich dann weitere Teilseelen nach und nach gebracht und meine geistigen Freunde und Heiler behandelten ihn mit viel Licht und verbanden den Körper mit der Seele durch farbige Lichtfäden.
Jeden Tag war sein emotionaler Zustand anders. Manchmal war er freudig, manchmal enttäuscht, je nachdem, wieviel Hoffnung er gerade gespürt hat.
Einmal habe ich in seinen Beinen versteckte Entitäten gefunden, und meine spirituellen Freunde - drei alte indianische Heiler - haben diese entfernt und noch viel mehr energetischen Schmutz und alte Blockaden entfernt. Danach hat mir seine Frau berichtet, dass er sehr tief geatmet und gut geschlafen hatte.
Insgesamt, äußerlich gesehen, hat sich seine Atmung vertieft und seine Muskeln haben angefangen, sich durch Spasmen bemerkbar zu machen. Man sah, es geschieht etwas.
Bei meinem weiteren „Besuch“ beim Patienten habe ich plötzlich an seine Vorfahren denken müssen, habe sie also gerufen – es sollten die kommen, die helfen wollen oder sogar können. Es kamen viele seine Vorfahren, davon waren 3 Männer und 1 Frau Heiler. Alle 4 haben sich abgesprochen und angefangen, ihn zu behandeln. Die Anderen, die auch helfen wollten, standen ein bisschen abseits und beteten. So arbeiten sie jetzt mit ihm und ich habe mich bedankt und verabschiedet.
Dieser Mann will in seinen Körper zurück, aber es geht noch nicht so richtig.
Mal sehen, wir machen weiter…. 5 Monate seit dem Anfang der Behandlung sieht es so aus, dass sich letztendlich physisch nichts mehr ändert.
Aber sein seelischer Zustand hat sich massiv verändert. Am Anfang wusste er gar nicht, dass er seit 7 Jahren im Koma ist. Dann hat er damit gekämpft. Inzwischen hat er begriffen, dass es Gott gibt und Unsterblichkeit der Seele, und ist stetig im inneren Frieden und frohlockend über die Tiefen Erkentnisse, die er nun hat. Seine Seele ist frei, durch die verschiedenen Welten zu reisen, was er auch tut.
Wenn du alle Möglichkeiten ausschöpfen willst, deinem Lieben zu helfen, kannst du mich HIER kontaktieren.